Juli & Tina

Journey into Light...

Thursday, May 31, 2007

:-)

Poco a poco llegamos al final de nuestro viaje en la india y Nepal, un viaje lleno de nuevas experiencias con la mujer de mi vida.
In a few days we will come to the end of our journey in India and Nepal. It has been and still is a wonderfull experience, specially if you go travelling with the woman you Love.
In ein paar Tagen geht unsere Reise nach Indien und Nepal zu Ende und wir werden zurueck in die Schweiz fliegen. Unsere Rucksaecke sind voll von wunderschoenen Erlebnissen und Eindruecken und Erinnerungen an Menschen, Landschaften und farbigen Orten, welchen wir in den letzten 8 Monaten begegnen durften. Hoffentlich muessen wir am Flughafen nicht zueviel fuer das ueberschuessige Gewicht bezahlen;-). Wir sind sehr dankbar diese Reise gemacht haben zu duerfen und diese andere Welt kennengelernt haben zu koennen, mit allen seinen wunderschoenen und auch nachdenklich machenden Seiten. Wir konnten uns hier selber kennenlernen, finden und vieles vieles mitnehmen fuer unseren neuen Lebensabschnitt.
Dies ist das Ende eines unserer Lebenstraeume und ein neuer wird anfangen, sobald wir zu euch nach Europa zurueckgekommen sind.
Wir hoffen, dass ihr durch unseren Blogg auch ein wenig in dieses fremde Land eintauchen konntet und die Energie spueren konntet, welche wir hier jeden Tag aufnehmen durften.
bis bald, viel Liebe und Licht, Juli & Martina






Wednesday, May 23, 2007

unterwegs in Nepal...

Nach der 10 taegigen Vipassana-Meditation, waren wir von einer Stadt wie Kathmandu recht ueberfordert und flohen in ein kleines nepalesisches Newari Doerfchen auf einem Huegel mit wunderschoener Sicht auf die Himalayas (vorausgesetzt es war einmal ein klarer Tag...). Keine Touristen, nepalesisches Essen, keinen Verkehr, spielende Kinder auf der Strasse, es war eine sehr sehr erholsame Woche.


Dann ging es weiter nach Pokhara, ein Staedtchen im Westen vonn Nepal an einem See gelegen. Zufaelligerweise trafen wir auch unsere Ashramkollegen von Indien wieder, entdeckten und campten zusammen durch die Gegend. Leider erwischten wir wettertechnisch nicht so gute Tage, wir sahen nur einmal den Spitz von Annapurna, einer der achttausender der Himalayas.

Ja und dann liessen wir uns auch noch vom lokalen Tourismus gefangen nehmen und unter-nahmen eine river rafting tour fuer 2 Tage. Es ware ein nicht sehr spannendes, dafuer aber umso eindruecklicheres Abenteuer. Die Umgebung war einfach traumhaft, wir ''boetelten'' entlang wunderschoener kleiner Doerfchen, welche nur zu fuss erreichbar sind.


Das ist die aelteste nepalische Frau die wir kennenlernen durften, sie ist 81 Jahre alt. Sie besuchte uns im Nachtlager der river rafting tour.
Ein paar Tage verbrachten wir noch in Chitwan, ein Nationalpark an der indischen Grenze. Im Gegensatz zu allen anderen Touristen besuchten wir den Nationalpark jedoch nicht, sondern blieben draussen in einem Guest House und besuchten die umliegenden Doerfer.

Ja und dann waren wir wieder zurueck in Kathmandu, das 4.Mal. Swami Dharmadas, welchen wir auf Shivapuri kennengelernt haben, war fuer uns in dieser letzten Woche in Nepal Reiseleiter und Gastgeber. Wir haben fast die ganze Zeit im Haus seiner Familie verbracht. Es war eine wunderschoene Zeit und wir wurden verwoehnt, es war unglaublich. Wir haben ungefaehr alle Spezialitaeten aus Indien kennengelernt. Seine Frau ist Inderin und eine wunderbare Koechin. Ja und Pragya, seine Tochter, hat mir alles erzaehlt und gezeigt was man als indische oder nepalische Frau wissen und koennen muss, habe mich manchmal gefuehlt wie an Fasnachten;-)... Wir werden sie alle sicher fest vermissen. Es ist aber wunderschoen zu wissen dass man so weit weg von zu Hause sich auch zu Hause fuehlen kann.

Friday, April 27, 2007

Nepal, das Land am Fusse der Himalayas:-)...

Blick auf die Himalayas von Shivapuri aus
Markt in Kathmandu

Viele wunderschoene und intensive Augenblicke sind wir jetzt auch schon wieder hier, in Nepal, dem ich-moechte-nur-schnell-ein-neues-Visum-fuer-Indien Land. Nach dem wir die acht-stuendige Fahrt von der indisch-nepalischen Grenze nach Kathmandu gefahren sind, immer noch in Begleitung unserer Yoga-Ashramkollegen, war fur uns klar, dass wir laenger blieben wollen als nur diese eine Woche. Die ersten Eindruecke dieses Landes waren... so sauber und ruhig im Vergleich zu Indien.
Als erstes deckten wir uns einmal ein mit neuen Schlafsaecken, Wanderschuhen, kleineren Rucksaecken und einem Zelt, ja und dann starteten wir unseren ersten Treck, es sollte auf den Shivapuri (2700m) gehen, der Spitz eines Nationalparks wo noch Tieger und Leoparden leben sollten... und hatten keine Ahnung von allem, am wenigsten vom Weg und davon was uns auf dem Gipfel erwarten sollte. Anstatt wie angegeben 6 Stunden, brauchten wir 2 Tage, da ich nach einer Weile in meinen Schuhen natuerlich nicht mehr so unbeschwehrlich laufen konnte und mir ein wenig die Puste ausging. Aber wir hatten ja Zeit... Auf dem Weg kamen wir an dem Buddhistischen Frauenkloster vorbei, wo ich urspruenglich, nach der Besteigung des Shivapuri, fuer einige Tage verweilen wollte.

eine der unzaehligen Pausen waehrend dem Aufstieg

unser Basecamp...

Blick auf einen typischer Hang rund um Kathmandu

die "Pilzhoehle" in welcher der junge Baba (links) und "mother" (ganz rechts) wohnten


Oben angkommen erwarteten uns schon einige, auf den ersten Blick ein wenig seltsame Menschen auf uns, vor allem wenn man davon ausging niemandem da oben zu begegnen. Zwei Swamis waren da, welche von ihrem Guru fuer drei Wochen fuer einen Retreat auf den Berg geschickt wurden und dort in einer Hoehle leben sollten. Seit 4 Monaten nun schon wohnt auch ein 26 jaehriger Baba da oben, er moechte sein Leben in der Natur verbringen und seine Aufmerksakeit ganz auf Gott richten. Ein anderer Baba, schon ein wenig aelter und laenger da oben kam mit der gleichen Lebenseinstellung, er war einfach quasi nonstop am Shiloom rauchen.


Juli wollte eigentlich in paar Tage oben bleiben um einen Retreat zu machen und ich wollte dann in dieses Kloster weiter unten. Diese alle da oben waren jedoch so herzlich und zuvorkommend und wollten uns immer zum Essen einladen und zum Chai trinken, dass wir uns entschieden laenger zu bleiben. Daraus wurde dann eine Woche, wo wir jeden Tag Wasser holten (also Juli und der eine Swami), Holz sammelten, ja und in der Hoehle wohnten (es hatte gluecklicherweise noch gerade eine frei fuer uns;-)). Es war eine sehr reiche Zeit, wir haben uns sehr wohl gefuehlt. Neben dem maennichen Swami war auch noch eine Frau da, welche da oben von allen "mother" genannt wurde, sie hat sich fuer diese 3 Wochen Silence vorgenommen und nicht gesprochen, aber es war ueberwaeltigend wieviel Energie sie ausgestrahlt hat. Man hat sich in ihrer Naehe sehr wohl gefuehlt, eine ganz starke Persoenlichkeit. Juli hat mehr Zeit mit Swami Dharmadas verbracht. Dieser hat uns dann auch zu sich nach Hause hier in Kathmandu eingeladen, wo wir gestern vorbeigeschaut haben. Sehr ein spannender Tag, einmal so in den Alltag einer nepalesischen Familie reinschauen zu duerfen. Zur gleichen Zeit ist man aber auch geschockt, wenn man zum Beispiel sieht was die Frau hier fuer eine Rolle hat und dass diesen Frauen wahrscheinlich einfach gar nichts anderes uebrig bleibt als sich jrgendwann waehrend der Ehe damit abzufinden. Man hat sich auf einer Seite sehr wohl gfuehlt und verwoehnt und auf der anderen Seite ware ich einige Male am liebsten gegangen, da ich so ein unangenehmes Gefuehl bekomen habe. Seine Tochter und ich werden jetzt dann auch einmal zusammen shoppen gehen, das wid sicher lustig, mal schauen ob sie mich dann immer noch uebers Ohr hauen wollen;-).



Swami Dharmadas
auf dem Weg zur Dusche...

Aber wieder zurueck auf den Berg, wir blieben eine Woche, meditierten viel, ich zeichnete viel und wir lernten jeden Tag eine Menge von diesen Menschen. Obwohl der aeltere der beiden Babas kein Englisch konnte haben wir es doch versucht uns zu verstaendigen, einfach ueber Taten, fuer mich war er erfuellt von Liebe. Als Abschied wuenschte sich der juengere der beiden Babas, dass wir etwas bauen als Erinnerung und so gestalteten wir zusammen eine Bank, wo man sich nach dem Aufstieg ausruhen und sich die Himalayas anschauen kann.

die Bank welche wir als Erinnerung gebastelt haben

meine natuerlich ueberaus sterile Therapiesession in der Hoehle...

einer unserer Koeche fuer diese Tage...


Juli blieb noch fuer 3 Tage oben und wollte seinen Retreat im Zelt noch nachholen. Ich wanderte schon einmal unter Todesangst natuerlich;-) ins Tal. Es ist natuerlich nichts geschehen. Ich durfte wieder einmal erfahren wie positives Denken das Universum beinflussen kann. Fuer 2 Tage habe ich mich fuer einen Reiki Kurs angemeldet, Level 1. Es war ein sehr spannender Kurs und Lehrer. Bin jetzt dabei Reiki an Juli und mir zu ueben damit ich dann vielleicht auch einmal auf andere Menschen losgelassn werden kann.

Nachdem wir beide wider gluecklich vereint waren ging das naechste Abenteuer, Vipassana Meditation auch schon los. Am Anfang schien mir das verordnete 10 taegige Schweigen nicht machtbar, wie sich dann aber herausstellte war das gar nichts gegenueber dem 11 stuendigen taeglichen meditieren. Nicht das Meditieren war das Problem, aber das Sitzen fur eine so lange Zeit. Ich glaube ich habe in diesen Tage alles gespuehrt was mein Koerper hat an Haut, Knochen, Sehnen, Gelenken, ja und ich glaube ich habe sogar alles gspuehrt was er nicht hat. Ich weiss gar nicht wie ich das Gefuehl beschreiben soll was allen aus dem Gesicht gestrahlt hat als wir am 10. Tag aus dem Zentrum liefen. Es war unglaublich. Man hat in diesen 10 Tagen so unglaublich viel an sich gearbeitet, aufgearbeitet aus seiner Vergangenheit und vieles ist einem bewusster geworden. Man hat alles um sich herum viel bewusster wahrgenommen und gelebt. Hoffe, dass wir dieses Gefuehl noch ganz ganz lange aufrecht erhalten koennen und dass uns diese Meditationsform begleiten wird durch alles was noch kommen wird. Wer sich dafuer interessiert sollte man auf der Homepage vorbei schauen, es gibt Zentren auf der ganzen Welt und ich bin fest davon ueberzeugt, dass es fuer jeden eine Bereicherung ist einmal an so einem Kurs teilzunehmen. www.dhamma.org

einige von uns Frauen nach der Vipassana-Meditation, das Paradies wir durften wieder sprechen...

ja und jetzt sind wir wieder einige Tage in Kathmandu, in unserem Hotelzimmer, dass schon wieder zu einem unserer hundert zu Hausen geworden ist. Was wir als naechstes machen werden wurde uns noch nicht gezeigt, also bleiben wir noch eine Nacht...

may all be happy....

Martina

Friday, April 13, 2007

Nepal

Hace tanto que no escribo nada que no se por donde empezar... Las ultimas noticias son que hemos tenido que huir de la hindia por dos razones, una es que se acababa el visado y hay que renovar y otra es que las temperaturas estaban empezando a subir de manera desmesurada. Asique despues de pasar la ultima semana enfermo con diarrea y fiebre de hasta 40grados en Varanasi pusimos rumbo al Nepal. Esto si que es un paraiso! parecido a la india pero mucho mas limpio, muchas montanias, ambiente mas tranqui, mas barato aun y yo que se que mas decir... Los primeros dias los pasamos en Katmandu en una zona un pelin turistica con unos amigos con los que llevamos ya un par de semanas juntos y comprando un par de cosas para pasar unos dias en la selva, saco de dormir, tienda de campania... habiendonos puesto a punto decidimos ir a una montania cerca de aqui que me habian recomendado ya varios amigos, en principio el plan era de pasar unos dias solo mientras Martina pasaba un tiempo en un monasterio a mita camino (para despejar la mente, meditar un poco y disfrutar otravez un poco la naturaleza). Tardamos dos dias en llegar arriba, caminando por bosques de extrema belleza, muchos pajaros de distintos colores, monos... y menos mal que no nos encontramos con los osos y tigres que supuestamente hay.
Habiendo llegado arriba los planes cambiaron. conocimos a un Swami (Renunciante) que estaba pasando 3 semans ahi haciendo unas practicas de meditacion y tal, el nos ensenio una cueva que segun el estaba reservada para nosotros, asique nos acomodamos en nuestra nueva casa. No se, para resumirlo todo un poco; arriba abia cuatro personas, el Swami o Yogi este que estaba en otra cueva, un Baba (hombre santo) que vivia en otra cueva pero bien preparada en plan casita super guapa, con el, otra Swami que guardaba silencio; y en la cima en una casa abandonada del ejercito vivia otro Baba, pero este fumeta (para aclarar: hay dos tipos de Sadus o Babas, unos que se dedican seriamente a la busqueda de Dios por asi decirlo y otros que se pasan la vida bagando y ponindose ciegos dia y noche, como les gustaria hacer a muchos de los que yo me se ;-) )
El caso es que acabamos viviendo con esta gente maravillosa viviendo y aprendiando un monton de cosas increibles, unas veces nos cocinaba la mujer Swami, otras el Baba fumeta, que sin tener aparentemente nada nos servia unas comidas que flipas y nos tenia a todas horas ahi tomando te.
Despues decidi pasar unos dias solo un poco alejao de ahi en un sitio precioso con vista a los Himalayas... mientras Martina se bajo otravez a Katmandu a hacer un curso de Reiki.

Hace un par de dias salimos de un curso de meditacion Vipassana durante 10 dias; fue un tiempo muy intensivo de meditacion durante 10 horas al dia, sin comunicacion de ningun tipo con nadie, de donde he salido totalmente cambiado. En estos 10 dias haces una seria operacion en ti mismo extirpando impurezas, traumas... dejandote con una sensacion de ligereza y una sonrisa en la cara. Pero es una operacion sin anestesia ;-) .
Ahora hemos pasado un par de dias denuevo en Katmandu (la capital) y pensamos montarnos maniana en un autobus y bajarnos en un pueblecito perdido por ahi para ver otras cosas...

Friday, March 30, 2007

:-)


Namaste alle miteinander,

wir haben schon langsam schlechtes Gewissen uns solange nicht mehr bemerkbar gemacht zu haben... aber hier sind wir... immer noch in Indien, also noch fuer 4 Stunden, dann startet ein neues Abenteuer in Nepal.

Es ist viel passiert in den letzten Wochen... Drei Wochen verbrachten wir im Satyananda Ashram in Rikhia und besuchten dort einen Yogakurs von der Bihar School of Yoga. Es war eine sehr intensive, wunderschoene und reiche Zeit, welche wir zusammen mit 43 anderen Kurslern verbringen durften. Es war eine schoene Erfahrung von den Indern einmal nicht als Tourist gesehen zu werden. Wir waren nur 10 Westler und hatten so die Moeglichkeit Inder kennenzulernen welche aenliche Interessen haben wie wir, "reiche" Inder vor allem. Wir durften sehr viel ueber die verschiedenen Formen von Yoga (Karmayoga, Bhaktiyoga, Rajayoga, Jnanayoga, Hathayoga...) erfahren und leben. Wir haben jetzt auch sehr sehr viele neue Buecher... also wenn jemand interessiert ist mehr darueber zu erfahren, steht ihm unsere Bibliothek nach unserer Rueckkehr zur Verfuegung;-). Es war ein sehr kraftvoller Ort, vor allem weil man auch die Anwesenheit von Swami Satyananda spuerte, welcher auch im Ashram lebte. Er hat sich zurueckgezogen als Guru, sein Nachfolger ist jetzt Swami Niranjananda. Oft war es uns jedoch moeglich Satsangs beizuwohnen von Swami Satsangi, auch einer Nachfolgerin von Swami Satyananda. Diese Gespraeche haben mir sehr gut getan und geholfen so vieles im Leben besser verstehen zu koennen und persoenliche Konflikte anzugehen. Es hat einen motoviert nicht still zu stehen sondern weiterzugehen um jeden Moment intensiv zu leben.


Als Tip der Film "The Secret" muesst ihr euch umbedingt anschauen...


Um uns nach dem Ashram wieder an den normalen indischen Alltag heranzutasten, mit seinen 1000 Sinneseindruecken, entschlossen wir uns fuer Bodhgaya. In diesem Ort unter dem Bodhi Tree wurde Buddha erleuchtet. Zusammen mit drei anderen aus dem Ashram, fanden wir ein sehr gemuetliches Guest House mit der Moeglichkeit zum self-catering. Das hiess dann auch dass die ganze Woche welche wir dort verbrachten im Zeichen des Selber Kochens stand. Es war einfach ein unglaublich schoenes Gefuehl nach einem halben Jahr wieder einmal ein Kochloeffel in der Hand zu halten. Jeden Tag besuchten wir den Fruechte- und Gemuesemarkt und feilschten um jede Tomate, es war wunderschoen. So konnten wir auch ein wenig lernen indisch zu kochen. Werden euch dann mal versuchen unsere Kuenste naeher zu bringen.




Nun haben wir auch schon wieder eine Woche Varanasi hinter uns und werden heute den Zug Richtung Nepal nehmen, wo ein neues Abenteuer mit dem Himalaya im Hintergrund starten wird... wir freuen uns sehr darauf wieder einmal so richtig frische Luft einatmen zu koennen und neue Menschen, Lebensweisen und Eigenarten kennenzulernen.

Fotos vom Ashram folgen spaeter...


denken an euch, Martina und Juli

Saturday, February 17, 2007

I forgot to say that for the next three or four weeks we will be taking a yoga teacher training course and plan to come back to Varanasi after that...

ich noch einmal...

Wollte nur schnell sagen, dass wir fuer die naechsten 3 Wochen einen Yogakurs in Rikia besuchen werden und deshalb fuer einige Zeit blogtechnisch abwesend sind;-)...

tragt Sorge zu euch, d`Martina

Here are some photos ;-)

Last time it wasn't possible to upload any images so here we are again...

Yesterday was an important festival, Shivaratri, Shivas marriage, with a lot of music, naked sadhus, good vibs...


Us two with a dear friend and a few Sadhus


The naked Sadhu procession
During Shivaratri you drink Bhang Lassi for three days...
Sunrise on the Holly Ganges

From out terrasse you can see the happy family life all around


One of the Ghats


The burning Ghat


A narrow street in old Varanasi


A nother ghat


Speaks for it self


Ruins in a park in Delhi

''Spice market" in Delhi



Center of Delhi



The Dargah of Hazrat Inayat Khan


Pir Zia


Hazrats toumb


Family in the slums