Juli & Tina

Journey into Light...

Sunday, November 26, 2006

Life goes on...



Hello again, at last we made it again to a nice fast conection.
Las last week we spent at the beach in Gokarna was probably the nicest beach so far, more than anything because there was harly anyone, we stayed in a small and very nice clay hut just next to the beach, the days whent by quikly and decided to move on a bit inland to a small town called Hampi wich once was a very big and very rich trade centre for Silk and other goods. The temples are still there to tell the story, but I was most imprest by the incredible landscape there, uncoutable enourmous rocks pilled up and scaterd everywhere, as if some giants had been throwing stones at each other some thousand years ago. And the atmosphere in some places was so inceadibly still, probably because the rocks absorb the vibrations.
We stayed there for nearly a week and are now 400kms further south in a Bangalore visiting a friend of Martina who has just finished his exchange period here. Its quite a diference in this city to what we've seen before, its the quickest growing city in india and increadibly rich and advanced, in some places you would nearly think you are somewhere in Europe, with all the big shoping centres and so on. Here on the campus you are like on an irland, away from all the dirt, people begging... Its just pretty increadible to see the differences between the rich and the poor.
From here we will be heading south towards a yoga ashram in a place called Trivandrum where we are planing to spend a few weeks but we'll see what happens ;-)

Kuudli Beach, Hampi, Bangalore...


Endlich haben wir es Mal wieder geschafft und Zeit und ein Internet (und das noch gratis) gefunden um wieder einmal ein Lebenszeichen von uns hoeren zu lassen. Wir sind in Bangalore angekommen einer, so scheint mir, sehr reichen Stadt, fuer indische Verhaeltnisse natuerlich. Also hier laufen einige Inder mit westlichen Kleidern herum, gehen in den Pizza Corner oder McDonalds essen und fahren mit teuren Autos rum. Das kommt sogar mir alles komisch vor, da wir die letzte Zeit eher mit der anderen Schicht der indischen Bevoelkerung zu tun gehabt haben. Hier in Indien gibt es also auch alles und everything is possible. Das Problem scheint mir nur zu sein, dass hier die Gueter weniger gut verteilt sind. Entweder hast du viel, lebst in sehr bescheidenen Verhaeltnissen oder hast gar nichts. Und es ist manchmal komisch wenn ich mir ueberlege, dass wir hier um jeden Rupi feilschen (35Rp = 1 SFr) obwohl wir doch eigentlich fuer die Verhaeltnisse hier mehr als genug haetten, aber das ist wohl die Natur des Menschen.
Zuerst noch zum vorher Erlebten, Bestaunten, Faszinierenden... Wir verbrachten nach dem Ort Gokarna noch einige Tage am Kuudli Beach, einem seiner traumhaften Straende. Die erste Nacht verbrachten wir in einer Lehmhuette auf dem Boden, keine Ahnung mehr warum, wollten es wahrscheinlich einfach wahnsinnig abenteuerlich haben... auf alle Faelle waren da so viele kleine Tierchen die ganze Nacht um uns herum, ich habe mich allen Ernstes fast vergessen. Gut sie waren alle um einiges kleiner als ich, also eigentlich nicht groesser als 10cm, aber ich bekomme immer noch Gaensehaut wenn ich daran denke. Juli hat nun ein Programm lanciert zur meiner Paranoiabewaeltigung; ich muss die Tiere ab jetzt einfach selber raus tun wenn sie mich stoeren, finni gueet... Nach dieser Nacht zogen wir in ein anderes Hut um (siehe Foto unten), es war einfach extrem friedlich, wir haben es sehr sehr genossen.
Dann entschlossen wir uns aber doch endlich die Strandnaehe zu verlassen und das Hinterland Indiens zu erkunden. Nach einer wieder einmal schlaflosen und durchruettelten Nacht in einem Sleeperbus, manchmal sind wir durch die Schlagloecher sicher fast 30cm in die Hoehe geworfen worden, entschlossen wir uns die naechste Reisenacht sitzend zu verbringen. Das ich noch lebe, habe ich glaube ich meinem aufblasbaren Kissen zu verdanken, DANKE Milena! Eigentlich wollte ich sagen, kamen wir in Hampi an, einer zum UNESCO Weltnaturerbe zaehlende Ruinenstadt. Es gibt dort zahreiche Tempel und Bauten aus dem 16.Jhr bis jrgendetwas v.Chr. zu bestaunen, welche immer wieder restauriert wurden und werden. Sehr sehr imposante Werke, welche wir mittels einer Fahrradtour bestaunten. Die in Stein gehauenen hinduistischen Goetter und sonstige Figuren erzaehlen ganze Geschichten, wircklich sehr eindrueklich. Hampi selber ist umgeben von riesige Steinen welche zu unglaublich schoene Formen und Figuren aufgetuermt sind. Man sagt das zeuge von der Kraft die damals die Soldaten hatten; dann muessen das aber ganz andere Maenner gewesen sein, als die die wir heute so haben;-). Es war einfach unglaublich welche Ruhe und Kraft dieser Ort ausstrahlte, es schien als ob die riesigen Steine alle Geraeusche und allen Laerm in sich aufnehmen wuerden und ihn als Energie wieder ausgeben. Man konnte einmal nur die Tiervielfalt hoeren die Indien zu bieten hat und sehen natuerlich auch, es waren unzaehlig viele Affen unterwegs, welche sich dort wahrscheinlich sehr heimisch fuehlten, da es von Bananenplantagen nur so wimmelte.
Noch fuer diejenigen welche den Film "Hippie Masala" gesehen haben, er laeuft zur Zeit in den Berner Kinos (sollte eine Werbung sein...), wir haben in Hampi 2 der Interviewten getroffen. Es war wircklich lustig, Mira aus Belgien, welche seit 20 Jahren dort lebt und Robert (!) aus Holland, welcher seit 30Jahren dort lebt. Mit Robert haben wir uns eine Weile unterhalten, er ist wircklich genauso wie im Film, ziemlich drauf und genial. Es ist unglaublich faszinierend fuer was fuer ein Leben sie sich hier entschieden haben. Ich habe mich sehr gefraut sie zu sehen.
Ja und dann wurde ich zuerst ein wenig krank, dann fuhren wir mit dem Bus (dieses Mal sitzend, hat eubrigens ubehaupt nichts gebracht, doch eigentlich schon, nur keinen Schlaf, habe keinen Ahnung wie wir naechstes Mal fahren, vielleicht stehend...) nach Bangalore und dann wurde Juli ein wenig krank und jetzt sind wir beide wieder rehabilitiert. Bei Furri kann es einem naemlich doch gar nicht schlecht gehen:-). Das habe ich ja noch gar nicht erwaehnt, Furri hat uns Asyl auf dem Campus seiner Uni angeboten und wir bleiben jetzt ein paar Tage hier bis es uns weiterzieht gen Sueden...
om nama shivaya
Martina

Ya va siendo hora otra vez de que vayamos dando seniales de vida, es que las ganas de ir y sentase delante de una caja de estas no es siempre lo que mas me apetece, pero aki por lo menos la conexion es rapida...
Los ultimos dias en la playa los pasamos en una choza de barro en una playa preciosa y con muy poca gente gracias a dios, ahora empieza la temporada alta y las playas al parecer se ponene hasta los topes; asik nos hemos decidido a adentrarnos un poco tierra adentro, hemos pasado una semana o asi en Hampi, un pueblecito rodeado por las ruinas y tamplos de lo que hace quinientos anios era una de las ciudades mas prosperas de la India. Los templos son increibles pero mas me ha impresionado el terreno de aki, kms y kms de enormes rocas amontonadas de forma bastante increible, es como ser una hormiga en un monte de grava...
Gracioso es que dias antes de irnos de Suiza vimos una pelicula documental en el cine de hipies que habian venido a la india hace 30 anios y que se habian quedao, y sentao en un banco ahi en Hampi al lao del rio vimos a dos de ellos... que pequenio que es el mundo!
Ahi no me hubiese importado quedarme mas tiempo pero queriamos ver a un colega de Martina que esta estudiando en Bangalore, 400kms mas al sur, asik autobus y a disfrutar de la montania rusa durante toda la noche que para mi es con lo que mas parecido le encuentro, asi como estan las carreteras aki y como conducen los indues no puede ser de otra manera.Habiendose criao en Europa, como funciona el trafico aki resulta bastante increible, hay que verlo para creerlo y estoy mas que contento de no haberme planteao seriemente eso de venir con la furgo...
Aki en Bangalore estamos en el campus universitarios donde estudia el colega este, es como una isla, parece que estas en otro pais. Hoy hemos dao una vuelta por lo zona comercial y resulta bastante increible ver la cara rica de la india, cochazos, centros comerciales y tiendas de marcas y precios que pensaba que aqui no existian. Desdeluego las diferencias entre ricos y pobres aqui es enorme.
Los ojos se me estan poniendo ya cuadraos asique me voy despidiendo hasta la proxima.
Un abrazo a todos

Saturday, November 18, 2006

Nur ganz kurz...

Moechte allen die jetzt am Packen oder schon unterwegs zum Flughafen sind um nach Gran Canaria zu fliegen, eine ganz ganz schoene, spannende und erholsame;-) Zeit wuenschen. Geniesst jeden Augenblick und nehmt auch ein wenig von der unglaublichen CF-Stimmung fuer mich mit... denke an euch, lasst es euch gut gehen, ja und macht keinen Bloedsinn...

e feschti Umarmig fer alli, der Faetzu

Saturday, November 11, 2006

Buenas, la playa donde estabamos nos ha costado mucho dejarla aunke habia mucho eruopeo y sentia la necesidad de seguir... hemos bajado un par de horas hacia el Sur a un pueblo llamado Gokarna, uno de los 7 sitios mas sagrados de la India, es un pueblecito trankilo sin tanta lokura de coches pitando por todos lados, al parecer es un destino para peregrinos Hindues y esta lleno de templos y hermitas pero los turistas no podemos entrar porque en el pasado se portaron mal al parecer, pero bueno. Aqui las playas son bastante mas virgenes que en Goa y si handas un poco te encuentras con calas realmente preciosas y con casi nadie, hemos encontrado una que nos ha gustado mucho y queremos ir a quedarnos ahi un par de dias en una cabania despues de haber disfrutado y conocido un poco mas este pueblo y de sus rituales, procesiones, fiestas... que se celebran ahora pero que no acabo de comprender del todo.

Schon wieder gestrandet...


11 Tage verbrachten wir in Palolem, einem Ort wo man ohne Zweifel den ganzen Winter ueber bleiben koennte... Juli machte bei einer Australierin einen Reikikurs und ich versuchte mich wieder einmal im regelmaessigen Yoga. Ausserdem besuchten wir zweimal einen Reikicircle, wo wir uns gegenseitig Reiki geben konnten. Es war eine sehr lehrreiche, spannende und entspannende Zeit in Palolem. Da es aber leider von westlichen Touristen nur so wimmelte, vor allem von Israelis (es scheint sowieso so, als waeren das hier in Indien die zweithaeufigste Bevoelkerunsgruppe, viele kommen nach den drei Jahren Armee hier her um das Leben zu geniessen), beschlossen wir uns weiterzuziehen, Richtung Sueden. Wir landeten schliesslich vor 3 Tagen in Kokarna, einem hinduistischen Pilgerort in Karnataka. Shiva ist hier nach einer langen Busszeit, aus dem Ohr einer Kuh aus der Unterwelt wieder erstanden, was fuer die Hindus eine sehr grosse Bedeutung hat. Es ist ein wunderschoener stiller Ort, wo es diesmal nur so von indischen Pilgern wimmelt, was jedoch eine sehr schoene Stimmung entstehen laesst, man fuehlt sich rundum wohl hier. Gestern Abend durften wir eine Prozession durchs Dorf begleiten, es war eine sehr eindrueckliche Erfahrung.
Kokarna hat 4 Beaches (Koodly, Om, Half Moon und Paradise) welche wir am ersten Tag alle zu Fuss und mit sicher fast 40Grad besucht haben. Das war fuer mich glaube ich die groesste Anstrengung seit weiss Gott wie lange. Aber was wir dafuer zu sehen bekommen haben, war wieder einmal traumhaft, einfach unglaublich. Momentan sind wir noch hier im Ort in einer Lodge, aber wir werden sicher noch 2-3 Tage an den Om Beach gehen und dort jrgendwo in einer Huette wohnen, wird sicher abenteuerlich.

Also wenn man hier mal nicht so gut drauf ist, muss man einfach in ein Restaurant gehen und sich etwas bestellen was man noch nicht kennt, war bis jetzt immer wahnsinnig lustig. Man moechte z.B. nur etwas gegen den kleinen Hunger und bekommt dann eine Hauptmahlzeit fuer 4 Personen. Das Essen ist immer noch der absolute Traum, freue mich jeden Tag auf den Abend, wenn wir wieder jrgendwo richtig fein indisch Essen gehen. Ihr muesst euch das zu Hause auch mal goennen, umbedingt (ja auch du Karin;-)).
Ah ja noch fuer all diejengigen die CF haben oder sich sonst dafuer interessieren, es funktioniert wunderbar. Der E-Flow ist einfach grossartig, man muss zwar schon immer und ueberall recht aufpassen, da es hier in Indien das Wort Sauberkeit nicht wircklich gibt und planen, dass man dann auch sicher Strom hat wenn man ihn braucht. Ja und indisches Essen und Creon Forte vertragen sich auch tip top.

Mit den indischen Verhaltensweisen haben wir uns jetzt auch schon recht gut vertraut gemacht. Juli sagt nur noch indisch "ja" (hin und her bewegen des Kopfes), wo ich mich zuerst noch daran gewoehnen musste, wir spucken auch einfach auf den Boden und kuessen viel weniger. Umarmungen und Kuesse in der Oeffentlichkeit gelten schon als sexuelle Handlungen und sind deshalb nicht gern gesehen. Ja und unseren Abfall muessen wir verbrennen. Ein wenig Muehe habe ich noch mit den heiligen Kuehen, vor allem wenn sie hinter einem herlaufen wenn man eine frische Frucht essen moechte.

alles in allem, es ist wunderschoen hier, wir geniessen jeden Augenblick mit unseren allen Sinnen und nehmen jeden Moment mit einem tiefen Atemzug in uns auf...
heit che fescht Sorg, d`Martina

We managed to leave...

Hello again,
The time we spent in Palolem was very nice, we wanted to leave earlier, but we kept on puting a day on our satay. Martina has been assisting a Yoga groop there in the mornings and I got initiated in to Reiki. The days on the beach go by so quikly I can hardly believe we've been here for nearly a month now. Anyway, now we've gon a few hours south to a town called Gokarn, its suposed to be one of the 7 most holy places in India, with very temples wich we sadly can't visit because of the not so nice behaviour of tourists in the past. In the evenings there are religios events wich I haven't really understood so far; yesterday evening, the god Shiva was carried arround the hole town, the people came with plates with fruit and flowers to ofer to the God and lit their candle to take back home (thats about as much as I understood). Anyway, the atmosfere here is really very peacefull and harmonious, and there is also a beach here, allthough to enjoy some really nice beaches you have to walk a bit over the mountain, we cheked it out two days ago, there really are a few very nice and untouches beaches with hardly anyone there... when we've spent a nother few days here we whant to stay a wile in one of them called Om beach, in a litle hut, it is really basic acomodation but what else do you whant staying on the beach itself.